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Bericht über die Chorreise
2013 in die Pfalz
Aus dem Schwarzwälder Boten vom 1. August 2013
Nagold. Der jährliche Ausflug der Nagolder Kantorei führte
diesmal eine 60-köpfige Sängerschar in die Pfalz. Bei hochsommerlich-tropischen
Temperaturen war man im grünen Pfälzerwald in Hauenstein, einer
Schuh-Metropole bestens untergebracht. Vor allem die abendlichen Sitzungen
auf der Hotel-Terrasse boten willkommene Abkühlungen.
Touristische Höhepunkte waren für die Sängerschar Besuche
im Musikautomaten-Museum im Bruchsaler Schloss, die Besteigung der Burg
Trifels, wo im Mittelalter die Reichskleinodien gehütet wurden, das
Hambacher Schloss als der Wiege der deutschen Demokratiebewegung, die
Stadt Wissembourg im benachbarten Elsass und ein sehr heißer Aufenthalt
am Rietberg bei Edenkoben mit seinen prächtigen Ausblicken auf die
liebliche Weinstraße.
Natürlich wurden auch die kulinarischen Verlockungen der Pfalz ins
Visier genommen, wobei sich Saumagen und "Schoppen" großer
Beliebtheit erfreuten.
In den musikalischen Mittelpunkt der Reise setzte die Kantorin Eva Ammer
ein Programm mehrerer A-cappella -Motetten von Pachelbel, Rheinberger,
Burkhard und Mendelssohn. Bei Auftritten in der Marktkirche in Bad
Bergzabern und in der Stadtkirche in Kandel ergänzte der Organist
Hanzo Kim aus Ulm das Chorprogramm mit sehr gekonnten Wiedergaben von
Orgelwerken von Rheinberger, Mendelssohn und Karg-Ehlert. In beiden gut
besuchten Aufführungen bestach der Chor durch eine ungewöhnlich
dichte und konzentrierte Sensibilität im Vortrag des abwechslungsreichen
Programms. Sehr lebhafter und herzlicher Beifall belohnte alle musikalischen
Akteure.
Bei der Mitgestaltung des sonntäglichen Gottesdienstes in der gewaltigen
Stadtkirche von Karlsruhe gab es ein erfreuliches Wiedersehen mit dem
KMD und Organisten Markus Raiser, wobei man sich gern an gemeinsame musikalische
Erlebnisse in Nagold erinnerte.
Unser KHB hat auch in diesem Jahr wieder einen Reisebericht verfasst,
der interessierten Lesern nicht vorenthalten werden soll.
Als unser Leibfahrer Markus die Anlasserkurbel drehte, sprang der gewaltige
VOLVO gutmütig an und kurvte mit gutturalem Gurren Sänger sammelnd
durch das noch schlaftrunkene Nagold.
Die Morgensonne dieses 25. Juli 2013 sieht die Kantorei auf ihrer Konzertfahrt
in die sonnige Pfalz. Wir haben unsere Schiggelscher angezogen und folgen
dem Lockruf unserer lieben Sangesschwester Karola, die uns ihre Heimat
zeigen will.
Neun Eimer Kraftstoff hat der Bus als Vesper getankt, und gut gelaunt
brummen wir über die Karlsbader Höhen, steigen dann ins Rheintal
hinab, um uns nach Norden zu wenden, nach Bruchsal. Die Einfahrt in dieses
kleine Städtchen erinnert an orientalische Märchen. Markus schafft
das klitzekleine Stadttor spielend, die Sonne strahlt mit südlicher
Macht, das Schloss leuchtet, und unsere Stimmung erreicht einen ersten
Höhepunkt. Wir wollen uns das DEUTSCHE MUSIKAUTOMATEN - MUSEUM im
Bruchsaler Schloss ansehen. Die Führerin mit dem Walkürennamen
Waltraute ist eine würdige Vertreterin des liebreizenden Landes Baden.
Wir baden mit ihr zusammen in den Klängen der selbst spielenden Musikinstrumente,
bewundern neidlos die Erfindungskraft unserer Ahnen und begreifen wieder
einmal, dass wir mit unserer Liebe zur Musik nicht allein sind. Was für
eine fröhliche Tanzmusik !! Es zuckt uns in den Füßen,
wenn wieder mal eine rassige Polka ertönt. Ich lasse mich erst nach
langem Zusehen überzeugen, dass der Neger an der Trommel eine Puppe
und kein leibhaftiger Musiker ist. Und der ihn begleitende Quetschkommodenspieler
schlägt so herrlich genau mit dem rechten Fuß den Takt, dass
man sich von dem Ensemble kaum trennen kann. Was damals alles unternommen
wurde, um Musik zu hören! Heute ist das einfacher, aber was nur könnte
man tun, um die Menschheit vom Musikkonsum zum Selbstspielen zu erziehen?
An der Liebe der Menschen zu Musik und Gesang fehlt es jedenfalls nicht.
Liebe Vorbereitungs - Equipe, das war der beste Einstieg in unsere Konzertreise.
Immer wieder ist es beeindruckend, den Rhein zu überqueren. Blau
liegt das Wasserband an diesem schönen Sommertag unter uns und trennt
Baden von der Pfalz. Die Ausfahrt WÖRTH ( Nagold hat eine Wörthstraße
! ) erinnert an finstere Zeiten in unserem Erdteil. Hier, bei Wörth
und Weißenburg, entwickelte der moderne Krieg (1870/71) erstmals
sein grausames Gesicht, und viele Preußen und Sachsen und Algerier
mussten an dieser Stelle für fremde Interessen sterben. - Schnell
weiter!! Wir haben uns aus den hinreißenden Armen Badens gelöst
und lassen uns von der wunderschönen Pfalz liebkosen.
In Birkenhördt speisen wir, dass die Heide wackelt, und beziehen
wenig später unsere Zimmer im Landhotel WASGAU in Hauenstein. - Das
ist ein gemütliches Haus. Der Wald reicht bis etwa zehn Meter an
das Fenster heran. Eine schier unglaubliche Ruhe strömt von ihm aus,
und wir atmen tief und lange die aromatisch - kühle Luft ein, die
aus dieser Kiefernschonung zu uns hinüberzieht. - Aber wir haben
ja noch viel vor. BERGZABERN heißt das Ziel. Dort lauert die Marktkirche
auf uns. Nach Stellprobe und Einsingen stärken wir uns in der Stadtmission
mit einem bahnbrechenden und liebevoll bereiteten Imbiss. Jetzt sind wir
fit! Auf geht's !! Pack'mr's ! - Es wird ein Konzert, das in uns noch
lange nachklingen wird. Erstmals haben wir die Stücke weit draußen
in der Fremde, in Chorreisebesetzung und aus der Gluthitze des Tages kommend,
vorgetragen. Da musste jeder seinen Mann stehen. Gut, dass uns die Mauern
der Marktkirche hilfreich unter die Arme gegriffen haben. - Ingrid hat
vom Imbiss - Chef (IC) zwei Pärsching bekommen, die wir jetzt mit
Genuss verzehren. Aus der nachtblauen Tiefe des Busses dringt dies Gespräch
zu uns nach vorne: "Wo ist Ruth ?" "Ruth? Ruth ruht !!"
- Dann plötzlich ein Schrei: "Im Wagen sind zwei Elwetritsche
!!" - Und tatsächlich haben sich doch in der Zeit unseres Konzertes
zwei Elwetritsche an Bord hangeln können. Elvira und Angelika gelingt
es, sie zu fangen, ohne sie zu verletzen. Behutsam werden sie in Hauenstein
im Wald ausgesetzt. In der gemütlichen Freiluftwirtschaft des "Menschen"
sucht der Chor Erlösung von der Hitze des Tages, und manches Glas
Pfälzer Weines wird auf das Wohl der Kantorei, der Pfalz, unserer
abwesenden Sangesgeschwister und der Elwetritschen gehoben. - Gedankenverloren
haucht Karola einen unvergesslichen Satz in die Hauensteiner Nacht: In
der Palz geht der Parrer zu Pingsten mit der Peif in die Kersch !!
PFÄLZER LEBERWURST zum Frühstück, da muss ja der Tag gut
werden. - Ja, liebe Freunde im Ländchen Glien, im Land Schollene,
in der Zauche, auf dem Teltow, dem Barnim oder wo sonst auf der Welt,
jetzt bläst uns der heiße Atem der Geschichte ins Gesicht.
Es geht hinauf zur Reichsburg salischer und staufischer Kaiser, dem Trifels.
Schon bei der Anfahrt sehen wir sie, die drei Felsen mit den Burgen. Hier
saß Richard Löwenherz ein und kam nur gegen ein horrendes Lösegeld
frei. Im Schatten der Bäume geht es bergauf, aber die Luftfeuchtigkeit
ist gefährlich hoch. Die Kantorei schwitzt wie ein Schweinebraten.
Der Ausblick von den Zinnen her aber ist überwältigend. Da liegt
sie im mediterranen Mischlicht, die TOSKANA DER PFALZ. Sanft rollen die
Hügel dahin, blutrot leuchten die Sandsteinwunden, wo man der Erde
zu Leibe gegangen ist, und im diffusen Dunst kann man das Meer sehen.
Ihr wisst ja: Die schärfste Waffe des Menschen gegen die Realität
ist die Phantasie !! - Uli trägt heute, da wir ja in KANDEL singen
werden, das Werbeshirt des Chores mit der Aufschrift: Das ist
geistliches, edles Liedgut ! - Aber vorher winkt
Weißenburg. - Meine Güte, die Hitze steigt und steigt. Verlassen
liegen die Dörfer zur Siestazeit und blenden uns schier mit ihren
Pastellfarben, in die sich Silvias Jeans und Ingrids (M.) Bluse mustergültig
einreihen. Gelegentlich sehen wir eine junge Mutter, die mit einer Kinnerschees
unterwegs ist, und ein freundlicher Mann mit einem gewaltigen Schnorres
zeigt uns sehr sicher den Weg.
Die Führung in Wissembourg erweist sich wieder einmal als Glücksfall.
Marie-Hélène spricht ein ausgezeichnetes Deutsch, verwendet
aber bei uns unübliche Begriffe. Das Holz kam vom Pfälzer Wald
hergeschwommen, wir erblicken ein großes Haus, die Quellen sind
zugelegt worden, das Kloster ist angezündet worden. Sie spricht unser
eu wie oi, und das alles gibt ihrer Erzählung einen so anmutigen,
leichten und eleganten Klangrahmen, dass man trotz fast 40 Grad ( vierzig
!! ) lustig und fidel den Ereignissen, die da noch kommen werden, entgegen
sieht. - Durch den Feuerofen der Südpfalz schweben wir auf Kandel
zu, und der Westbass tauft die Konzertreise 2013 CDU (Chorfahrt der Umleitungen
!) - Und schon rollt unser Konzert in Kandel. Wir vom Westbass sind erstmals
mit unserem PACHELBEL völlig einverstanden. Jetzt gehört er
uns, es gibt keine Textschwierigkeiten mehr, und wir können uns ganz
auf Melodie und Rhythmik konzentrieren. Auch das Rheinbergersche GLORIA
haben wir seit Kandel im Griff. Dass wir aber als gemeine Hausbässe
( bassus communalis ) bei Burkhard ohne ein vorheriges geziemendes Viertele
in fast völliger Weltraumstille in den Orbit um Sonne und Mond gehen
müssen, das macht uns doch - wenn auch nur kleine - Sorgen. - Aber
die Menschen sind begeistert. In Bergzabern komme ich mit einer Gruppe
ins Gespräch, und sie sind sich einig: EIN HERRLICHER KLANGKÖRPER!
- Unsere gute alte Sangesschwester Eva Schlindwein zeigt sich ebenfalls
angetan, und wir kommen um eine Zugabe nicht herum. Es ist Rheinbergers
ABENDLIED, und obwohl man es schon so oft gesungen hat, es berührt
uns immer wieder bis ins Mark. - Zur Belohnung gibt es in Hauenstein ein
sehr schmackhaftes Abendessen. - Alles freut sich auf den dienstfreien
Samstag, und so genießen wir beim "Menschen" wieder das
fröhliche Beisammensein und die von Pfälzer Wald und Pfalzhimmel
gespendete Kühle der Nacht.
Markus macht am Samstagmorgen wieder einmal ein Meisterstück. Überall
sind Baustellen, Umleitungen und die Straße versperrende Weinfeste.
Mit seinem schneeweißen Schlachtschiff umschifft er die hinterhältigsten
Riffe und Untiefen in den engen friedlichen Weindörfern, sodass wir
doch noch hinauf auf das HAMBACHER SCHLOSS kommen. ( Das haut die schneidigsten
Schauerleute aus der Schaluppe. Lang anhaltender Beifall dankt es ihm!)
Nach kurzem, schattigen Anmarsch sind wir oben. Weit geht der Blick über
Weinland und Ebene. Gudrun sagt zu Ingrid: Jô, da schau her !! -
Meine Gruppe wird von Maja geführt. Von Statur und Gestik hat diese
zierliche Frau wahrscheinlich auch ein paar Liter französisches Blut
in den Adern. ABER DIE AUGEN!! Die sprechen noch mehr und intensiver als
ihr Mund. Sie benutzt das französische Rachen - R, und es ist eine
Lust, ihr bei ihrer Rede über die Ereignisse beim Hambacher Fest
1832 zuzuhören. Einigkeit, Demokratie und Pressfreiheit, das waren
die Forderungen. Und wie lange hat es dann doch noch gedauert, bis diese
Wünsche grundsätzlich erfüllt wurden. - Aufschlussreich
auch der Befehl der regierenden Sippschaft an die fremden Truppen: BRÛLER
LE PALATINAT (Verbrennt die Pfalz! ) Noch heute zeugen viele Ruinen davon.
- Da erscheint vor uns bereits das Ortsschild von MAIKAMMER. (Denn Maikammer
sei dei Kammer, alte Volksweisheit verliebter Paare.) - Während wir
ins Weingut ZIEGLER hineinziehen; hauen die anderen im GOLDENEN OCHSEN
rein, und für die dritte Gruppe gilt: Freibadfreunde furchen Fluten!!
-
Wir freuen uns über das gute Vesper und erkunden unter der Führung
des Winzers die ganze Palette pfälzischen Weines. Natürlich
wird auch eine Menge bestellt, der Bus hat ja noch viel Transportraum
übrig. - Und so reist mancher Sonnenstrahl der Pfalzsonne und viel
schöne Erinnerung mit an den heimischen Nagoldstrand. - Markus musste
dabei auch noch ein Min(en)feld durchqueren, aber auch das hat er ohne
Mühe geschafft. - Da man das Weinfest in Ilbesheim nicht besuchen
konnte, folgten wir einem Tipp eines freundlichen Pfälzers und fanden
in Edesheim einen so herrlichen WUB*, dass wir über die Maßen
zufrieden, froh und glücklich saßen, aßen, tranken. -
Werner sagt zu mir: "WUB, mein Lieber, WUB sind typisch für
die PALZ." - Und Karola pflichtet uns bei: "Wenn ich die Wahl
habe, dann wähle ich WUB. WUB wählen viele, die ich kenne.!
Wir werden mehr und mehr WUBBER." Das leuchtet Bass und Tenor ein.
- Walter aber bringt eine ganz andere Variante ins Spiel. Er fragt sich,
ob Schrödingers Katze sich in das WUB - Wesen einbringen kann .-
Es weiß ja fast jeder, dass Schrödingers Katze von der Unsicherheit
lebt. Wir aber wissen, dass der Besuch eines WUB ( * WUB = Wein- und Biergarten
) mit Sicherheit zur Unsicherheit führt. Fragen über Fragen!!
- Was für ein unvergesslicher Abend im GOLDENEN ENGEL zu Edesheim.
Liebe Palz ! Mir peife uff de Reidschul von deine Woifescht, Edesheim
war der allerbeste Tipp. - Dank Werners FAZ ( Fürallezahlweise!)
schaffen wir überhaupt noch den Markusbus. - Die Kantorei sägt
sich durch die Abschiedsnacht, und dann folgen das tränenreiche Frühstück,
das tränenschwere Kofferverladen, die tränenverschleierte Abfahrt
nach Karlsruhe. Tania und Dorothee sagen zu Mirjam und Kathrin: Aus ischs
!! - "Hanoi", rufen aber Teile des Südalts und des Nordsoprans,
"mir singet doch noch in Karlsruhe!! " - Da werden alle Mienen
heller, flugs füllen Versprengte den Bus, Markus legt den ersten
Gang ein, Lukas zählt die Insassen, und frohen Herzens fliegen wir
der badischen Landeshauptstadt entgegen.
Die Stadt ist sonntäglich leer. Die Stadtkirche macht schon etwas
her. Säulen ist man bei Gotteshäusern nicht gewöhnt. Es
ist ein beeindruckender Bau. Natürlich haben die Friedliebenden sie
im Krieg zerstört, obwohl der Alibi - Bahnhof meilenweit entfernt
liegt. Aber der mächtige Wiederaufbau kann sich sehen lassen. - Doch
wie schafft man es, diese Gemäuer wieder mit Leuten zu füllen?!
Liebe EKiD! Wie wäre es, wenn du keinen Sonntag vorbeigehen ließest,
an dem von deinen Kanzeln nicht die Ideen meines Vorbildchristen ADOLF
DAMASCHKE verkündet würden? - Nach dem Einsingen blättere
ich in dem Gästebuch der Gastorganisten. - Einer schreibt: Was für
ein begnadeter Orgelplatz!! Oben ein Mercedes 600 der Extraklasse, unten
ein handgefertigtes Cabrio aus den sechziger Jahren. Beide aber erfüllen
ihren Auftrag in bester Weise. Danke, dass ich hier spielen durfte ! -
Wir singen noch einmal zur Gestaltung des Gottesdienstes und hauen mit
feiertäglicher Freude gewaltig auf den Putz. - Das ist ein wunderbarer
Abschied von unserer Singezeit. - Markus parkt direkt vor dem Gotteshaus,
und schon klimmen wir die Autobahnsteigung aus dem Rheintal zur Höhe
empor. Rot wie Arschkizzler aus der Pfalz leuchten die Dächer der
Vororte, und bald schon hüllen uns wieder dunkelgrüne Tannenzweige
des Schwarzwaldes ein. - Ja, die Chorfahrt 2013 war eine Hitzeschlacht,
die wir aber aufgrund kühler Kirchen, Biere, Köpfe und Tropfen
gut überstanden haben. - Ich habe eine Menge pälzischer Ausdrigg
verwendet, aber Karola gibt euch sicher gerne Auskunft. - So schnell werde
ich aber den SAUMAGEN nicht vergessen, den ich im GOLDENEN ENGEL verzehrt
habe. Das ist eine Delikatesse ersten Ranges. Wer gerne isst und sich
seines Lebens freut, der sollte Urlaub in der Pfalz machen. Dort ist alles
liebenswürdig, von der Pflanze über Mensch und Tier.
Ganz herzlicher Dank für alles gilt dir, liebe Chorfahrt - Equipe.
Es grüßt euch alle in alter Verbundenheit euer aFuCuSte
Karl-Heinz
Bilder von der Chorreise 2013
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