Home

Archiv Konzerte Archiv Chorreisen Verschiedenes

Bilder der Chorreise 2010 nach Ostfriesland

Durch Anklicken der Bilder wird eine größere Ansicht gezeigt

Die LGS 2012 in Nagold wirft ihre Schatten voraus. Wir starten nicht vom Uferparkplatz, ...

... sondern vom Berufsschulzentrum, natürlich wieder mit unserem Fahrer Markus.

Die Mittagsrast verbrachten wir im "rheinischen Rothenburg", in Zons bei Dormagen.

 

 

Die meisten schauten sich das Rheinufer an,
danach ...

... ging es zum Essen in die Innenstadt, wo auch Sehenswürdigkeiten wie die ...

... Windmühle mit noch originalem hölzernen Mahlwerk aus dem 17. Jh zu bewundern waren.

 

Nach der Ankunft im Hotel in Leer wurden wir gleich mit einem ostfriesischen Buffet empfangen.


Danach startete ein fulminanter bunter Abend, ...


 

... zunächst mit einem Vortrag von KHB in ostfriesischem Platt.

Nach einem Gedicht von Wolfgang ...

... entführte uns der FKK mit Liedern und ...

... passendem Outfit nach Südafrika.

Mit einem Sketch von Rosemarie und Otto ...

... sowie den Mönchen Uli und Horst ging es weiter im Programm.

Die KMDs Eva und Peter Ammer trugen Rossinis Katzenduett vor, ...


 

... und dann galt es, langjährige Sängerinnen ...

 


... und Sänger zu ihrem Kantorei-Jubiläum zu beglückwünschen.

Krönender Abschluss des bunten Abends war der schwäbische Fachvortrag über hennane und dussane Henna ond Gockel.



Ein Highlight der diesjährigen Chorreise ...

... war sicher die Schifffahrt ...


... auf die Insel Norderney.

Die Wartezeit bis zur Abfahrt ...



... der Fähre wurde mit ...

... netten Gesprächen überbrückt.

Mit dem Tele konnten Norderney ...

... und Chormitglieder näher herangeholt werden, ...

... als sie in Wirklichkeit waren.

Der Kantor macht Schleichwerbung für Nikon ...

... und kontrolliert seine Aufnahmen.

...

Chorreisen können auch genutzt werden, um Freundinnen im hohen Norden zu treffen.


Bemerkenswert war der starke Wind, der je nach Blickrichtung ...


... unterschiedliche Frisuren zauberte.


Auf der Fähre gab es ...

... immer wieder interessante ...

... Ausblicke auf Mitsängerinnen, ...


... Wattlandschaft, ...



... Mitsänger ...

... und wieder Mitsängerinnen ...

... sowie mitreisende Möwen.

Unsere Organistin Judith Dreher ...

... und die Chormitglieder genossen ...

... die Überfahrt trotz des Windes.

Norderney kam immer näher, wobei man ...

... von oben vor der Brücke offensichtlich ...

... die beste Aussicht ...

hatte.

Nach der Ankunft waren Freude und ...



... Hunger groß. Die Fischbrötchen ...

... sahen auch wirklich verlockend aus.

Die meisten gingen dann ...

... zuerst zum Strand, wo man



... hohe Wellen sehen und ...



... Krabbenpanzer und Muscheln finden konnte.



Das Fußbad war für manche obligatorisch.

Mit Blick auf schöne Hotels ...

... wurden Strandspaziergänge ...

... gemacht und ...

... die Seeluft ...

... genossen.

Etliche gingen ...

... wieder zurück in die Stadt ...

... und machten eine Insel-Rundfahrt.

Dabei konnte die Dünenlandschaft ...


... und ein feinsandiger ...

... Strand besucht werden.


Wegen hoher Wellen ...

... und starkem Wind war es allerdings nichts ...

... mit (FKK-) Badevergnügen ...

... und es ging wieder weiter ...

... mit der Dotto-Bahn, ...

... vorbei am ...

... Leuchtturm zurück in die Stadt.

Auch auf der Rückfahrt ...

... mit der Fähre ...

... begleiteten uns wieder ...

... Möwen, die ihre Segeltechnik ...


... zur Schau stellten.

Norderney blieb ...

... am Horizont zurück ...

... und es ging ...

... volle Kraft voraus ...

... vorbei an Windkraftanlagen in Richtung Norddeich.

Die Seeluft machte manche müde, ...

... Segler werden dabei eher munter.

Nach kurzer Zeit ...

... fuhren wir schon wieder ...

... im Festlandhafen ein, ...

wo Störtebeker in allen Formen gegenwärtig ist.

Ein letzter Blick auf die Fähre und es ging ...

... weiter nach Hinte. Die spätgotische Kirche ...

... aus dem 15. Jahrhundert liegt sehr schön.

Wir wurden sehr freundlich begrüßt und ...

... stilecht mit ostfriesischem Tee bewirtet.

 

Der schöne Orgelprospekt stammt noch aus dem Jahr 1780.

 

Zu unserem Konzert um 20 Uhr fanden sich etliche Besucher ein. Zwischen den Chorstücken gab es ...

... Orgelstücke zu hören, gespielt von Judith Dreher.

Nach viel Beifall ...

... wurden wir im Hotel Novum in Hinte ...

... mit einem grandiosen Buffet bewirtet.

Am Samstagmorgen sollte es für einige nach Leer gehen, um unter fachkundiger Führung den Ökumenischen Leerpfad zu erkunden. Da der Linienbus nicht wie geplant fuhr, wurde es ein längerer Fußmarsch. Die Luther-Kirche wurde aber rechtzeitig zur Orgelvorführung erreicht.

Am Nachmittag fuhren wir nach Oldenburg. Unter betagten Schildern warteten wir auf unsere Stadtführer.

 

Kantor und Sohn vertrieben sich die Zeit bis zum Stadtrundgang mit Ballspiel.

 



Judy hatte eine kompetente Stadtführung ...



... organisiert, ...

... wobei wir auch die Oldenburger Musikszene kennenlernten.



Neben Aussichten auf ...

... schöne Fassaden ist auch hier ...

 


... Störtebeker zu entdecken.

Das Degodehaus ist eines der wenigen Häuser, das den Stadtbrand 1676 unbeschadet überstanden hat.

 


Am Marktplatz steht auch das Rathaus ...

aus dem Jahre 1888.

Weiter ging es in die St. Lambertikirche ...

... mit ihren fünf Türmen und der klassizistischen ...

 


... Rotunde, die dem römischen Pantheon ...




... nachempfunden ist.




Vorbei am Oldenburger Renaissanceschloss ..

... ging es weiter zum Bus, ...

... der uns am Pulvertum erwartete.


In Wildeshausen gaben wir um 19 Uhr ein Konzert in der Alexander-Kirche (Adresse : Herrlichkeit 6)
und kamen nach einem gemeinsamen Abendessen erst spät wieder in unser Quartier zurück.

Am Sonntagmorgen ging es sehr früh los.


Alle waren reisefertig, ...


... der idyllisch geparkte Bus wurde wieder ...

 

... mit den Koffern beladen und es ging nach ...

... Bremen in den St. Petri Dom.

Dort waren wir schon angekündigt ...

 


... für den Gottesdienst.



Wir begleiteten den GD musikalisch von ...



... der Orgelempore, mit schönem Blick in den Dom.

Danach hatten wir noch eine gute Stunde Zeit, ...




um die Stadt ...

... mit Roland und ...

... den Bremer Stadtmusikanten zu erkunden.




Für viele führte der Weg ...




... direkt in die ...

... Böttcherstraße, ...

... wo pünktlich um 12 Uhr das Glockenspiel ...

... auf 30 Glocken aus Meißner Porzellan ...

... ertönte, wozu rotierende Bildtafeln ...



... zu sehen sind.




Weiter ging es zur Schlachte ...

... an die Weser.

Es blieb noch etwas Zeit zum Erholen, ...

... Bonbons einkaufen oder ...

... Kaffee trinken. Dann ging es ...


... vorbei am Haus der Bürgerschaft zurück zum Bus.

Dieser hielt direkt vor einem Fachgeschäft, ...

 

... dessen Auslagen ...

... die Chormitglieder ...

... noch bewundern konnten.

Die Rückfahrt von Bremen nach Nagold ...

... dauerte bis spät abends, wobei an der ...

... Raststätte Würzburg noch ein Sonnenuntergang erlebt werden konnte, ...

... bevor es für die letzten Kilometer nochmals hieß : Bitte alle einsteigen !


Home

Archiv Konzerte Archiv Chorreisen Verschiedenes