Am 30. Juli 2015 starteten wir in Nagold.
Vorbei am neuen Rottweiler Wahrzeichen ...
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... und mit aktuellen Infos über das Zeitgeschehen ...
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... erreichen wir die schöne und ausgezeichnete ...
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... Raststätte Ost im Hegau.
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Versorgt mit schöner Aussicht und Erläuterungen ...
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... sowie gut gestärkt geht es weiter ...
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... mit unserem Bus von Weiss und Nesch.
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Den Bodensee rechts und die ...
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... Weingärten links erreichen wir ...
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... nach einiger Zeit Begenz.
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Die meisten fahren mit der Pfänderbahn zum ...
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... 1062 m hohen Pfänder aus ...
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... Nagelfluhgestein, das man hier anschaulich demonstriert bekommt.
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Wir haben Zeit zum Essen und für schöne Ausblicke auf
den Bodensee.
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Auf einem Rundweg gibt es ...
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... einen Alpenwildpark ...
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... und viel ...
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... Natur und ...
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... Technik.
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Bei der Rückfahrt ...
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... nach Bregenz ...
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... erkennen wir im Hintergrund ...
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... schon unser nächstes Ziel, ...
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... die Bregenzer Seebühne.
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Uwe zeigt die Fahnen von Vorarlberg und Bregenz und ...
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... es bleibt genügend Zeit ...
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... für einen Kaffee oder ein Eis.
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Manche testen die lustigen (Auto-)Boote ...
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... und manche warten schon ...
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... vor dem Festspielhaus.
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Beim Gang entlang der Uferpromenade ...
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... werden wir sehr an Nagold erinnert.
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Nach und nach ...
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... treffen alle ... |
... vor der Seebühne ein, ...
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... wo es auffallende Hinweise auf den ...
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... aktuellen Spielplan gibt.
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Wir jedoch bekommen eine ...
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... sehr interessante Backstage-Führung.
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Aus den Logenplätzen ...
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... haben wir einen imposanten Blick ...
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... über die ganze Anlage.
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Dann geht es ...
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... hinter die Kulissen.
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Wir sind beeindruckt von den ...
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... Ausmaßen. Das Bühnenbild ...
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... mit 200 Mann starker Terrakotta-Armee ...
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... und Nachbildung der Chinesischen Mauer, ...
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... die bei jeder Aufführung teilweise einstürzt, ...
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... ist 72 m breit, 27 m hoch ...
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... und 335 Tonnen schwer.
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Noch aufgewühlt vom Gesehenen geht es weiter...
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... zu unserer Unterkunft in ...
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... Wigratzbad.
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Nach dem Abendessen gestalten und erleben wir ...
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... einen netten und abwechslungsreichen Bunten Abend.
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Für die Unermüdlichen steht anschließend noch Dschungelbridge...
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... oder Plauderstunde auf dem Programm.
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Am Freitagmorgen geht es mit dem Bus nach Wangen. Einige erkunden
dort die Stadt, ...
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... aber die meisten entscheiden sich für eine Wanderung von
Oberreutte nach Sulzberg.
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Es geht zunächst bergauf.
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Trotz teilweise gleichem Schuhwerk ...
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... fällt der Anstieg manchem etwas schwerer.
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Aber wir werden belohnt ...
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... mit schönen Ausblicken in ...
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... netter Gesellschaft.
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Über den Grenzerpfad wandern wir nach Österreich, ...
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... vorbei am ...
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... Hochmoor-Weiher, bevor ...
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... wir nach ...
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... wunderschöner Panorama-Aussicht ...
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... unser Ziel in Sulzberg ...
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... erreichen. Ein sehr gutes ...
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... Essen entschädigt für die Anstrengungen.
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Nach der Rückfahrt zum Hotel ...
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... haben wir Zeit, die vom ...
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... Kölner Professor Gottfried Böhm entworfene ...
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... Sühnekirche zu ...
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... besichtigen, bevor wir ...
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...aufbrechen nach Isny.
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Dort können wir bummeln ...
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... oder ein Eis essen, ...
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... um uns dann auf unser Konzert in ...
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... der Nikolai-Kirche vorzubereiten.
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Der spätgotische Chor der Stadtpfarrkirche wurde im 15. Jahrhundert
hinzugefügt, ...
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... die dreischiffige Pfeilerbasilika stammt aus dem Jahr 1288.
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Nach dem Konzert schließen wir den Abend ...
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... bei Allgäuer Spezialitäten im Haldenhof ab.
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Am Samstagmorgen fährt uns Markus in Richtung Kempten, ...
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... aber es gibt noch einen überraschenden Halt ...
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... an der Genhofener Stephanskapelle, ...
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... wo uns Uli interessante ...
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... Erkenntnisse zu den gotischen ...
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... Schreinaltären, ...
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... der Wandbemalung und der mit ...
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... Hufeisen beschlagenen Sakristei-Tür vermittelt.
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Später in Kempten starten wir am Rathaus ...
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...zu einer Stadtführung, ...
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... die uns über den Rathausplatz ...
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... zum St. Mang-Platz ...
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... führt.
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Der Rundblick ...
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... über den Platz ...
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... zeigt uns den St. Mang-Brunnen ...
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... und gegenüber ...
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... prächtige Patrizierhäuser.
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Wir entdecken das Plakat für unser abendliches Konzert in
St. Mang ...
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... und werfen einen Blick in das Kircheninnere.
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Die aus dem 15. Jahrhundert stammende ...
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... Kirche war 1527 das Zentrum der Reformation im Raum Kempten. |
Im Chor sind die schönen Fenster zu bewundern, vorne ist der
moderne Volksaltar zu sehen. |
Der Blick in das Kirchenschiff zeigt die Empore, auf der wir abends
musizieren werden. |
Unsere Stadtführung bringt uns weiter ... |
... durch die Altstadt ... |
... zum Mühlbachquartier. |
Von dort geht es weiter hinauf zur ... |
... Residenz. |
Entlang der ... |
... Residenzfassade kommen wir ... |
... zum Hofgarten, wo wir hinüber ... |
... zur Orangerie schauen können. |
Weiter durch den Garten geht es zum ... |
... Wochenmarkt, wo es herzhafte Kässpatzn gibt. |
Hier findet man auch den Weißlacker, der laut Kommissar Kluftinger
in die Käsemischung gehört. |
Nach einer kleinen Stärkung und ... |
... einem Blick auf die St. Lorenz-Basilika ist die ... |
.. Stadtführung beendet und jeder sucht sich ... |
... ein Plätzchen zum Ausruhen oder Essen. |
Hier beim Schalander war es nicht nur lecker, ... |
... es gab auch noch ein Jazzkonzert Open Air. |
Einige konnten nicht genug bekommen ... |
... und nahmen noch an einer ... |
... Führung durch die ... |
... Prunkräume in der ... |
... Residenz teil. |
Nun ging es wieder zurück zu St. Mang, ... |
... wo wir mit viel Freude ... |
... vor großem Publikum musizieren durften. |
Danach ging es gut gelaunt ... |
... in die Brauereigaststätte zum Stift, ... |
... wo wir uns gütlich taten. |
Am Sonntagmorgen hieß es packen. Der Bus ... |
... brachte uns in die Stadtkirche in ... |
... Ravensburg, wo wir ... |
... den Gottesdienst musikalisch mitgestalteten. |
Danach blieb noch Zeit, ... |
... die schöne Stadt im ...
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... Schussental zu erkunden und ... |
... sich für den Rest der ... |
... Heimfahrt zu ... |
... stärken. |
Einen weiteren Halt machten wir in ... |
... in Blaubeuren, wo sich die meisten ... |
... einen Blick in den ... |
... Blautopf nicht entgehen ließen. |
Und schon waren wir wieder zurück in Nagold, ... |
... wo wir uns mit vielen schönen Erinnerungen voneinander verabschiedeten. |
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