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Bilder der Chorreise 2016 nach Mittelfranken

Durch Anklicken der Bilder wird eine größere Ansicht gezeigt


28. Juli 2016. Mit dem Ferienstart beginnen wir wie jedes Jahr unsere Chorreise, diesmal unter dem Motto Garten-Tour, Wasser-Tour, Cool-Tour.



Das erste Ziel ist Öhringen, wo vier Jahre nach Nagold die Landesgartenschau ausgerichtet wird.


Dort sammeln wir uns zunächst am Marktplatz in der historischen Innenstadt.



Kathrin sammelt noch ein paar Ideen, ...

... bevor uns Judy in die Stiftskirche geleitet.



Wir bewundern den spätgotischen Hallenbau ...

... und die (neuere) Steinmeyer-Orgel hinter dem historischen Walcker-Prospekt von 1888.

Der kunstvoll geschnitzte Hochaltar aus dem Jahr 1498 ...

... und die Grabmäler des Hauses Hohenlohe im Hochchor sind besonders sehenswert.



Nach der Besichtigung erhalten wir unsere Eintrittskarten für die Gartenschau und ...



... sehen, dass für die Nichtmitgereisten noch Zeit bleibt, dieses besondere Erlebnis nachzuholen.



Immer wieder fallen die Skulpturen aus der Sammlung Würth und dem Hohenloher Kunstverein ins Auge.



Vom Hofgarten-Gelände gibt es noch einen schönen Blick auf die Stiftskirche mit Blasturm und Läutturm ...


... sowie schönes Fachwerk.




Auf dem Weg durch ...



... den Cappelrain...



... zur Cappelaue...



... laden wieder Skulpturen ...



... zum ...



... Betrachten ein.



Am Kletterturm war uns die Schlange zu lang, ...


... weshalb wir das Grün lieber ...



... auf dem Boden genossen.



Römerkohorten säumen den Weg ...

 

... zur Aussichtsplattform Limes-Blick, ...

 

... von wo wir einen schönen Blick über das Hohenloher Land haben.



Römer gibt es in allen Formen, ...



... aber auch die Spielplätze und ...



... Blumenbeete finden wir sehr gelungen.



Nach der Besichtigung des Bereichs Hofgut ...



... kommen wir an der Kirche 'Kreuz+ mehr' ...

 



... sowie an der Aktionsfläche von ForstBW vorbei.

 

Einige von uns werden zum Abschluss im Weinberghäusle von der noch amtierenden Hohenloher Weinkönigin Laura I. mit Wein und Schokolade verwöhnt.

Gegen 17 Uhr treffen wir an unserer Unterkunft ...

... für die nächsten Tage ein, ...



... dem Landgasthof / Hotel Bergwirt in Herrieden.





Fachkundigen fällt gleich auf, dass die Türen dort mit Dialock-Technik von Häfele in Nagold geöffnet werden.



Nach einem guten Abendessen im Hotel gibt es beim Bunten Abend verschiedene Darbietungen und gemeinsamen geselligen Gesang.





Am Freitagmorgen geht es, vorbei an Hopfengärten, mit ...



... dem Bus zum Großen Brombachsee.



Der neun Quadratkilometer große Stausee ...



... ist der größte See der Fränkischen Seen-Platte.



Wir erleben ihn vom Wasser aus ...



...bei einer 90 Minuten langen Rundfahrt auf dem ...



... beeindruckenden Trimaran MS Brombachsee.

Das in Konstruktion und Architektur ...

... einmalige Schiff fasst bis zu 750 Passagiere.

Auf dem See begegnet uns die Galeere MG Acatus, die für Team-Events gebucht werden kann.

Auch die Landschaftsarchitekten Biber zeigen, wie sie ihren Lebensraum gestalten können.



Am anderen Ende des Sees sehen wir die Staumauer zum Kleinen Brombachsee ...



... und dann geht aus auf der anderen ...

... Seeseite mit interessanten Ausblicken ...


... und bei herrlichem Wetter ...


... zurück zu unserer ...

... Ablegestelle Allmannsdorf.

Mit dem Bus geht es weiter nach Weißenburg in Bayern. Das Rathaus, ...

... interessante Häuser und ...



... Wirtshausschilder ...

... machen den Bummel durch die ...



... alte Reichsstadt zu einem Genuss. Vorbei am Spitaltor ...



... und an schönen Gässchen ...



... sehen wir schon das Plakat für unser Konzert.



Weiter geht es zum ...



... Lutherdenkmal und zum ...

...Ellinger Tor.


Dieses stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist ...

... eines der schönsten deutschen Stadttore, ...


...vor dem man sich gerne ablichten lässt.

Später treffen wir uns an der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche zuum Einsingen.

Die Kirche wurde vom Münchner Architekten Alexander von Branca geplant ...

... und es lässt sich gut davor sitzen.

Innen machen wir unsere Stellprobe mit Einsingen ...

... und freuen uns am ...

... Schattenspiel der Sonne.

Das Konzert um 17 Uhr war gut besucht ...






... und gut gelungen.



Danach gehen wir durch die Stadt ...






... zum Goldenen Adler, wo wir ...



... in uriger Atmosphäre unser vorbestelltes ...

...Abendessen einnehmen (mit Wasser aus dem Nagoldtal).



Am Samstagmorgen fahren wir nach ...




... Dinkelsbühl, wo wir in zwei Gruppen ...

... eine informative Stadtführung bekommen.


 

Vor dem Wörnitz-Tor mit dem ...

... Wappen der Reichsstadt Dinkelsbühl - drei goldene Dinkelähren auf drei Hügeln und dem Reichsadler als Zeichen der Reichsunmittelbarkeit ...



...versammeln wir uns und bewundern schon ...




... das erste Wirtshausschild, bevor wir in die innere Altstadt gehen.



Die Werbung im Schaufenster darf auch andere Schriftarten haben, ...




... dagegen sind in der Altstadt nur gemalte ...




... Beschriftungen in Frakturschrift erlaubt.



Wir blicken zurück auf das Wörnitz-Tor ...




... und sehen gleich danach auf dem Alt-Rathausdach das erste Storchennest, ...




... auf das auch mit einer Webcam im Internet geschaut werden kann.



Weiter geht es an 'genormten' Fenstern und Fensterläden ...






... (Dinkelsbühl ist Mittelalter pur) ...



... zum Marktplatz. Dieser war ...



... zusammen mit dem Münster St. Georg schon im 12. Jahrhundert ein bekannter Handelsplatz.




Hier ist auch Christoph von Schmid verewigt, der durch das Lied 'Ihr Kinderlein kommet' bekannt wurde.




Die Blumenpracht auf dem Markt ...




... und an den Fenstern lassen uns ...




... den Sommertag richtig geniessen.



An den Fachwerkhäusern ...

... werden wir von ...



... unserem Stadtführer ...




... immer wieder auf ...


... besondere Details hingewiesen.

Die Kirche St. Georg ist eine spätgotische ...


... Hallenkirche mit dem 62 m hohen Westturm.





Beim weiteren Gang durch ...




... Dinkelsbühl betrachten wir Fachwerk in ...


... vielen Ausprägungen, sogar an einem ...




... Taubenhaus.


Weiter geht es entlang der Stadtmauer, ...


... die uns zur Spitalanlage führt.


An den Häusern gibt es ...




... außergewöhnliche ...




... Wirtshausschilder ...






... mit vielen Details.




Auch bei den Läden gibt es Besonderes.



Zurück am Markt erfahren wir die Geschichte von der Rettung der Stadt duch die tapferen Kinder von Dinkelsbühl.


Die Kirche St. Georg sieht innen genauso ...





... riesig aus wie von außen.


Obwohl gerade eine Tauffeier stattfindet, kann man die Kirche besichtigen ...


... und entdeckt Besonderes an Fenstern ...


... und Türen mit ...




... kunstvollen Beschlägen.


Nicht nur die Häuser, auch alte Autos wurden aufgehübscht, ...


... man kann aber auch mittelalterlich mit der Pferdekutsche unterwegs sein.


Nach einer Stärkung ...


... in einem Brauhaus ging es ...


... mit dem Bus weiter nach ...


... Feuchtwangen.




Als erstes gehen wir zu St. Johannis, ...


... direkt gelegen neben der Stiftskirche ...




... und dem Kasten.


Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt ...


... treffen wir uns wieder an St. Johannis zur ...


... Stellprobe und zum ...


... Einsingen.


Noch etwas Ruhe vor dem Konzert, ...


... die Aufstellung zum Einzug ...


... und dann beginnt die Aufführung ...



.. in der gut besuchten Kirche.



Mit dem Kammerorchester und den Solisten gelang dem Chor ein sehr schönes Konzert.


Danach stellen wir uns ...


... dem Fotografen und werden noch zu einem ...



... Ständerling im Garten empfangen, ...



... von wo wir wieder ein Storchennest entdecken.



Voller Eindrücke des Erlebten ging es ...



... zurück zum Hotel, wo uns ein tolles fränkisches Büffet erwartete.




Am Sonntag brechen wir früh auf ...



... nach Nördlingen, ...





...wo wir den Gottesdienst in St. Georg mitgestalten.


Auch hier erhalten wir eine Stadtführung, ...


... eine Gruppe am Boden durch Nördlingen, ...


... die andere Gruppe mit Storchensicht ...


... auf der überdachten Stadtmauer.

Von der Stadtmauer gibt es ...

... Ausblicke auf viele Details und wir bekommen ...

... Informationen zu den letzten Gaslampen, ...

... zum Ries ...

... und zu den Wehranlagen.

Bei den Freilichtspielen ging gerade die Vorstellung Das Kleine Gespenst zu Ende ...



... und wir umrundeten fast die ganze Stadt ...

... auf der gut erhaltenen Mauer.

Die Nördlinger sind offenbar ...

... sehr tierlieb.

Aber auch ...

... das Bier spielt ...

... eine wichtige Rolle ...

... und natürlich die Geologie des Ries.

Kurz vor Ende der Führung waren wir froh ...

... an der Überdachung, denn ...

... es begann zu regnen.

Nach einem letzten Blick auf eines der schönen Tore nahmen wir noch das Mittagessen im Brauerei-Gasthof Fuchs ein, bevor wir wieder zurück nach Nagold fuhren und eine wundervolle Chorreise zu Ende ging.

   

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