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Bilder der Chorreise 2017 in die Lutherstadt Withenberg
Durch Anklicken der Bilder wird eine größere Ansicht gezeigt

Wie jedes Jahr zum Beginn der BW-Sommerferien geht die Evang. Kantorei Nagold wieder auf Chorreise, in diesem Jahr in die Lutherstadt Wittenberg. Mit einer längeren Pause in Nürnberg kommen wir erst am Abend in der Elbe-Stadt an.

Unser Ziel ist das Hotelschiff Junker Jörg, das auf der Elbe bei Wittenberg vertäut ist. Am Freitagmorgen lockt schon der schöne Ausblick auf den Fluss, ...

... wo in der Morgensonne das dahinfließende Wasser und auf der gegenüberliegnden Uferseite ...


... ein großer Biber bei der Arbeit beobachtet werden kann.

Ein elbaufwärts vorbeifahrendes Schiff zieht noch die Aufmerksamkeit auf sich, dann geht es ...

... zum üppigen Buffet in den Frühstücksraum.

Danach wird das Schiff ...

... und die nähere Schiffsumgebung ...

... erkundet.

Neben der Kommandobrücke interessiert auch ...

... die Information über die niederländische Schiffswerft.

Unser Bus steht sauber geparkt neben dem Schiff und wird uns gleich in die Innenstadt bringen.

Bis zur Abfahrt können wir auf dem Nachbarhaus noch ...

... Störche beobachten, dann ...

... sammeln wir uns und nach einem ...



... letzten Blick zurück ...



... brechen wir auf zum Touri-Tag in Wittenberg.

Es ist alles bestens organisiert und wir beginnen ...

... an der Schlosskirche. Am Turm prangt die Inschrift 'Ein feste Burg ist unser Gott', die ...

... sich bei Näherem Hinsehen (mit dem Tele) als ...

... kunstvolles Mosaik aus Meißner Porzellan entpuppt.



An der Kirchentür des Haupteingangs, ...

... der Thesentür, soll Martin Luther ...

... am 31. Oktober 1517 seine berühmten ...

... 95 Thesen angeschlagen haben.
Seit 1858 sind diese in Erz gegossen.



Die Besichtigung des Kircheninneren muss auf später verschoben werden, ...



... da unsere Stadtführung weitergeht.

Interessante Ausblicke ...

... begleiten uns ...

... auf unserem Weg ...

... und plötzlich werden wir durch ...

... die offen geführten Stadtbäche ...

... an die Bächle in Freiburg erinnert.

Nochmals der Blick zurück ...

... zur Schlosskirche mit den
farbig glasierten Ziegeln, ...



... dann geht es weiter, vorbei ...


... an überraschenden Erkenntnissen, ...

... in den Cranach-Hof mit einem Röhrwasserbrunnen aus dem 16. Jahrhundert.


Der Hof wurde wurde von ...


... Lucas Cranach d. Ä. erworben und ausgebaut.

An ihn erinnert auch das 2005 eingeweihte Denkmal.


Auf dem Marktplatz mit dem Renaissance- ...




... Rathaus sehen wir schon die ...




... Bühne, die uns am nächsten Tag aufnehmen wird.

Über dem Rathaus-Eingang wacht Justita
und wir kommen vorbei an Denkmälern
von Melanchthon ...

... und Luther.

Zur Orientierung noch ein Blick auf die 3D-Darstellung der historischen Altstadt, ...



... dann führt uns unser Stadtführer weiter zum ...

... Gelände der Wittenberger Universität, der Leucorea.

Dort wird heute vor allem geforscht und getagt.


Früh gegründet war sie durch die Lehrtätigkeit von Martin Luther die wichtigste Lehrstätte der Refomation, ...

... wobei die Eberhard Karls Universität in Tübingen noch einige Jahre älter ist.

Das Melanchthon-Haus ist auf jeden Fall ...

... eine Besichtigung wert und gibt viele Einblicke ...




... in das damalige Leben.

Auch das Lutherhaus im ehemaligen Augustiner-Kloster beherbergt viele sehenswerte Ausstellungsstücke.




Schon im Hof werden wir
musikalisch empfangen ...

... und sehen uns dann ...

... im Inneren um.

Sehr lohnenswert ist das 360°-Panorama zum ...

... Thema 'Luther 1517', das immer wieder neue Details aufleuchten lässt und das ...

... der Künstler Yadegar Asisi hier signiert hat,

Über den Klangparcours geht es wieder zurück in die Innenstadt, in Richtung ...

... Stadtkirche St. Marien. Schon 1187 erwähnt, ...




... ist sie das älteste Gebäude der Stadt.

Am Boden unter dem umstrittenen Judensau-Relief befindet sich eine Gedenktafel, die an die Opfer des Holocaust erinnern soll.

Die Stadtkirche war die Predigtkirche
von Martin Luther.



Der berühmte Reformationsaltar aus der ...



... Cranach-Werkstatt wurde erst 1547, ein Jahr nach Luthers Tod aufgestellt.




Nach einem Blick auf die Orgel geht es weiter ...

... zum Gelände der Fachkonferenz Seelsorge der EKD, wo ein Riesenrad aufgebaut ist.



Beim Mitfahren bietet sich ein schöner Ausblick auf Wittenberg.

Die Perspektive auf Himmel und Erde ändert sich mit jeder Umdrehung.



Während uns coole Sprüche
schmunzeln lassen, ...

... fällt ein Schild auf, das uns in Nagold noch fehlt.


Zurück geht es nun zur ...

... Schlosskirche, die jetzt auch innen besichtigt werden kann. Hier hängt in diesem Jahr die Barlach-Skulptur 'Der Schwebende' als bronzierter Gipsabguss.

Zu Füßen der Kanzel befinden sich die Gräber von Martin Luther (1483-1546) und Philipp Melanchthon (1497-1560).

Im Paradiesgarten ...

... steht ein interaktives Stelenprojekt ...

... und die Enten schwimmen in einem
Paradies aus Entengrütze.

Durch die Parkbäume lugt die Spitze des Schlosskirchturms, ...

... dann erfahren wir im Pavillon 'Prophezey' etwas über Buchdruck und die Schweizer Reformation.
Es gibt noch so viel Verschiedenes zu sehen, ...

... dass ein Touri-Tag nicht ausreicht.
Hier ein Projekt mit 95 Türen, ...

...dort der Segnungsroboter BlessU-2 ...

... oder die mobile Lichtkirche, die Freitagabends in allen Regenbogenfarben illuminiert wird.

Am Samstagmorgen freuen wir uns bei ...

... sehr schönem Wetter auf einen Tag mit viel Musik.

Der Bus bringt uns in wenigen Minuten ...

... wieder in die Innenstadt von Wittenberg, ...

... wo es zu Fuss weitergeht.

Unser Ziel ist die Württemberghalle, ...

... auf die schon in der Stadt verschiedentlich hingewiesen wird.

Waagrecht wachsende Bäume faszinieren schon auf einige Entfernung ...

... und mit dem Motto '... da ist Freiheit' werden wir herzlich ...


... willkommen geheißen.

Pfarrer Dopffel tut dies auch persönlich und führt uns durch die Ausstellung.


Die Pflanzenwand wie auch der ...


... hängende Weinberg sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch ...

... Forschungsprojekte der Universität Hohenheim in Stuttgart, von wo aus die Beleuchtung sowie die Nährstoff- und Wasserzufuhr geregelt wird.

Auf Palettenmöbeln sitzend ...




... erfahren wir noch mehr zur aktuellen Ausstellung.

In der Württemberghalle geben wir ...

... unser erstes Konzert.

Danach werden wir mit
schwäbischer Gastlichkeit ...





... aufs Herzlichste bewirtet.

Nach etwas freier Zeit für weitere Besichtigungen ...



... treffen wir uns am Marktplatz an der Marktbühne, ...

... auf der wir unser zweites Konzert geben.

Eva-Magdalena Ammer moderiert für unsere ....

...konzentrierten ZuhörerInnen und ...

... leitet uns sicher durch die abwechslungsreichen Programmvorträge.

Danach haben wir etwas Zeit zum Ausruhen ...

... und Reden bis zum ...

... Abendsegen mit Pfarrer und Liedermacher
Fritz Baltruweit.

In der Abendsonne können wir uns noch ...

... gemütlich auf dem ...

... Marktplatz mit seinen schön renovierten ...

... Häusern umschauen, ...




... uns in der Weltkugel spiegeln und ...

... Philipp Melanchthon unterm Sternenhimmel betrachten, bevor wir uns zum gemeinsamen Abendessen treffen.



Am Sonntagmorgen verlässt Buskapitän Markus als Erster das Schiff, um den Bus startklar für die Heimreise zu machen.




Nach einer schönen Rast bei wunderbarem Wetter erreichen wir Nagold am Sonntagabend gesund und voller neuer Eindrücke.



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